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Gedanken, Erlebnisse, Dies & Das,

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Lassen Sie sich inspirieren! 

deine Geschichte

Sich mit der eigenen Geschichte zu beschäftigen ist nicht immer leicht.

Wir dürfen dankbar zurück schauen und sehen, wie viel Segen wir erleben durften.

Aber wir sehen oft auch Schattenseiten, dunkle Stunden die uns ungefragt prägten und nun Mühe in unser Leben bringen.

 

Manchmal scheint es so, als würden diese Schatten uns verfolgen, uns die Sicht und Freude verdunkeln. Und obwohl wir es uns so sehr anders wünschen, ist oft die Frage ob und wie Veränderung möglich sein kann.

 

Stärke in den Schattenseiten der eigenen Geschichte zu erkennen ist nicht immer leicht.

Die Anerkennung dessen, was man erlebt, geleistet und getragen hat ist der erste Schritt in dem Prozess der Annahme und hin zur Veränderung. Anzuerkennen und zu Würdigen, dass das Erlebte schwer war, hart und unfair, nicht gewollt und verletzend hilft uns den richtigen Blick darauf zu entwickeln.

 

Dafür braucht es Mut, man muss erneut hinschauen - auch wenn man am liebsten Wegschauen und Vergessen würde. Doch dann würden sich Worte und Bilder negativ verankern und bleibend uns als dunkle

Wolken begleiten.

 

Es geht dabei nicht um die Entwicklung eines selbstgerechten Stolzes der zusammen mit Hass und Wut auf das Aussen, das Schicksal oder Gott, uns selbst höher hebt als wir stehen.

 

Nein, es geht darum, nicht schlechter von sich zu denken, als angemessen.

Seine Identität nicht an dem fest zu machen was einem passiert ist und sich an die Worte zu erinnern die als Wahrheit über einem stehen unabhängig von den Umständen.

 

So oft leben wir unsere Identität aus den Schattenseiten unserer Geschichte und mischen sie mit dem was andere vermeintlich deshalb über uns sagen. Unseren Gedanken lähmen uns und zwingen uns selbst in ein Bild, was uns gar nicht entspricht.

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und schon gar nicht dem Bild, das Gott von uns hat.

 

Die Schattenseiten unserer Geschichte definieren nicht unseren Wert und unsere Identität. Nein, sie können uns sogar Stärke in der Schwachheit, Würde in der Hilflosigkeit und Freude im Leid geben.

Es geht wirklich um mehr!

Du bist mehr!

 

Wie ich selbst über mich denke und mich zu dem positioniere was ich erlebt habe, ist entscheidend für die Verarbeitung. Gnädig und liebevoll mit sich selbst zu sein, voller Anerkennung und Wertschätzung - das ist der erste Schritt, damit Veränderung geschehen kann. So kann durch die Schatten wieder Licht ins Leben kommen, welches die Freude, Stärke und Würde sichtbar macht die uns auszeichnen. 

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